Eine Familiengeschichte
Wir sind die Familie Delmonego. Vor etwa 20 Jahren haben wir beschlossen, hier in Arabba unser kleines Traumhaus zu bauen.
Gelebte Gastfreundschaft
Wir sind Betty und Paolo, die Elterngeneration. Unsere fünf Kinder unterstützen uns nach und nach immer mehr dabei, in die Zukunft zu blicken, ohne dabei die Verbundenheit mit unserer Herkunft und die Liebe zur Natur zu vernachlässigen. Sie sind es, die unsere Auffassung von Gastfreundlichkeit im Kreise der Familie geprägt haben.
Von Generation zu Generation
Paolo, ladinische Beständigkeit
Das neunte von elf Kindern, Geschäftsmann schon mit 21, Unternehmer durch und durch – mit einem ausgeprägten Sinn für Gastfreundschaft schon in jungen Jahren. Paolos ladinische Beharrlichkeit hat ihm über tausend Hürden hinweggeholfen, und heute – drei Jahrzehnte später – ist er zu Recht stolz darauf, es so weit gebracht zu haben.
Betty, die lächelnde Powerfrau
Immer einen Schritt voraus. Ihr Lächeln zeugt von ihrem unbändigen Willen, niemals aufzugeben. Fünf Kinder und ein Haus, das bis ins kleinste Detail gepflegt werden will – im stetigen Wandel der Jahreszeiten. Und heute die Freude, beides wachsen zu sehen: den Nachwuchs und das gemeinsame Zuhause.
Angelica, herzlich willkommen
Ein extrovertiertes Energiebündel, das schon von klein auf mit allen Geheimnissen des Hotellebens vertraut ist. Angelica betreut die Buchungen und Reservierungen – und empfängt die Gäste nach der Tradition der Dolomiten: besonders herzlich. Und manchmal zusammen mit Leonardo, dem Alpenrosen-Maskottchen.
Alessandro, immer alles im Blick
Ruhig und besonnen, immer einen Schritt voraus – ganz wie Mamma Betty. Alessandro hat Tourismusmanagement studiert. Sein Ziel: den Familienbetrieb, der sich echte Gastfreundschaft auf die Fahnen geschrieben hat, mit viel Feingefühl zu koordinieren.
Gabriele, die Herkunft an erster Stelle
Dynamisch und mit einem feinen Gespür für die Umwelt ausgestattet: Gabrieles Besonderheit ist die Fähigkeit, seinen Gästen die Kultur seiner Heimat und die Werte der Bergregionen zu vermitteln. So werden auch die Entwicklung des Hotels und sein zukünftiges Wachstum einem möglichst sanften Ansatz folgen.
Samuele, der angehende Finanzexperte
Das Gastgewerbe erfordert Fähigkeiten und Kenntnisse am Puls der Zeit. Derzeit studiert Samuele an der renommierten Universität „Cattolica“ in Mailand, um sich in naher Zukunft um die finanziellen Belange des Hotels zu kümmern – mit Sorgfalt und Präzision. Aber auch mit seiner sonnigen und humorvollen Art, die ihn genauso auszeichnet.
Giacomo, die Letzten werden die Ersten sein
Wer in einer großen Familie als Letzter geboren wird, hat einen großen Vorteil: beim Beobachten der älteren Geschwister lernen können, wie man im Leben vorankommt. Das tut Giacomo immer noch unermüdlich und entwickelt dabei seine ganz eigene Persönlichkeit. Wir sind gespannt!
Ganz wie bei Ihnen zuhause
Die Zukunft vor unseren Augen
Als wir vor zwanzig Jahren begannen, die Geschichte des Hotel Alpenrose zu schreiben, spürten wir, was alles auf unseren Schultern lastete. Mit großer Verantwortung im Gepäck haben wir Hindernisse überwunden und in glücklichen Momenten Energie getankt – so haben wir unseren Weg stets mit Dankbarkeit gegenüber dem Leben beschritten. Und nun da die Kinder heranwachsen, wird es an ihnen liegen, das Haus weiterzuführen, neue Ziele zu setzen und sich eine ganz eigene Zukunft zu ersinnen. Das Beste liegt noch vor uns.
Die Dolomiten von morgen
Gute Gastfreundschaft ist unser Beitrag für diejenigen, die uns besuchen – aber der Respekt für die Natur, die uns aufnimmt, muss auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Zukunft der Dolomiten hängt von uns allen ab.
Arabba, Dolomiten, pure SchönheitDie Natur ist ein Teil von uns
Arabba, wo die Zeit stehen geblieben ist. Majestätische Felstürme. Ringsum nur Wälder. Schneebedeckte Wiesen im Winter, ein Blütenmeer im Sommer. Klare Luft, die nach Bergen duftet. Rauschende Wildbäche. Diese Schönheit gehört allen, ausnahmslos.
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